CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise: Eine 75-Millionen-Dollar-Kontroverse
Die Canada Mortgage and Housing Corporation (CMHC) steht unter Beobachtung, weil sie im Jahr 27 Prämien in Höhe von fast 2022 Millionen US-Dollar ausgeschüttet hat, zu einer Zeit, in der das Land mit einer Krise bei der Erschwinglichkeit von Wohnraum zu kämpfen hat. Die durchschnittliche Vergütung seiner Führungskräfte stieg auf 697,667 US-Dollar.
Dieser Schritt hat Fragen zu den Prioritäten der Organisation aufgeworfen, insbesondere angesichts der anhaltenden Immobilienkrise. Der CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise hat eine öffentliche Debatte über die Rolle und Verantwortlichkeiten der Organisation entfacht.
Die öffentliche Reaktion auf den CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise
Franco Terrazzano, Bundesdirektor der CTF, kritisierte den Schritt und erklärte, dass es für den CMHC keinen Sinn mache, gleichzeitig Boni auszuzahlen und die Vergütung seiner Führungsebene zu erhöhen
Kanadier können es sich nicht leisten, ein Haus zu kaufen. Diese Stimmung spiegelt die Besorgnis der Öffentlichkeit über den CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise wider.
Viele glauben, dass die Mittel besser hätten verwendet werden können, um die Erschwinglichkeitsprobleme des Immobilienmarktes anzugehen.
Seit Anfang 2020 hat der CMHC Boni in Höhe von 75 Millionen US-Dollar ausgezahlt. Der durchschnittliche Bonus, der CMHC-Mitarbeitern im Jahr 2022 gezahlt wurde, betrug 11,700 US-Dollar. Interne Aufzeichnungen zeigen, dass mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter der Federal Crown Corporation in den letzten Jahren einen jährlichen Bonus mit nach Hause genommen haben.
Dies hat zu Debatten über die Angemessenheit solcher Auszahlungen geführt, insbesondere wenn das Hauptziel der Organisation, wie auf ihrer Website angegeben, darin besteht, „bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen“. Der CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise scheint diesem Ziel zu widersprechen.
Die Erschwinglichkeit von Wohnraum
Die Krise bei der Erschwinglichkeit von Wohnraum in Kanada gibt Anlass zu großer Sorge. Umfragen von Ipsos und Global News zeigen, dass 63 Prozent der Kanadier, die kein Eigenheim besitzen, es „aufgegeben“ haben, jemals eines zu besitzen. Fast 70 Prozent der Befragten gaben an, dass Wohneigentum in Kanada „nur etwas für die Reichen“ sei.
Die Royal Bank of Canada berichtete, dass „der Kauf eines Eigenheims noch nie so unerschwinglich war.“ Diese Statistiken unterstreichen die Schwere der Immobilienkrise CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise noch umstrittener.
Laut dem Jahresbericht 2022 betrug die durchschnittliche Vergütung der neun Vorstandsmitglieder des CMHC im Jahr 697,667 2022 US-Dollar – ein Anstieg um 23,556 US-Dollar gegenüber 2021. Die jährliche Gesamtvergütung, die den Führungskräften des CMHC gezahlt wurde, stieg in den letzten fünf Jahren um 721,000 US-Dollar.
Da die Bundesregierung plant, mit Kronkonzernen zusammenzuarbeiten, um vergleichbare Ausgabenkürzungen zu erreichen, bleibt abzuwarten, wie der CMHC seine Vergütungspolitik in Zukunft anpassen wird. Der CMHC-Bonus inmitten der Immobilienkrise wird wahrscheinlich weiterhin ein Diskussionsthema sein, während sich diese Veränderungen vollziehen.