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Sam Bennett

Sam Bennett

1. Februar 2024 Aktualisiert.

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Wissenschaftler enthüllen den Mechanismus hinter kontrastreichen optischen Täuschungen

Forschern der University of Exeter ist ein Durchbruch im Verständnis gelungen kontrastreiche optische Täuschungenund geben Aufschluss darüber, warum diese Bilder unsere Augen täuschen. Im Gegensatz zu bisherigen Annahmen über die Beteiligung komplexer neurologischer Prozesse.

Die Studie legt nahe, dass Einschränkungen im visuellen System des menschlichen Auges für diese Illusionen verantwortlich sind. Die Ergebnisse stellen lang gehegte Überzeugungen in Frage und bieten wertvolle Einblicke in die Mechanismen, die der visuellen Wahrnehmung zugrunde liegen.

In der in PLOS Computational Biology veröffentlichten Studie haben Forscher das herausgefunden kontrastreiche optische Täuschungen Sie nutzen Einschränkungen im visuellen System des Auges aus, anstatt sich auf die Verarbeitungsleistung des Gehirns zu verlassen.

Dr. Jolyon Troscianko, einer der Autoren, erklärte, dass die Neuronen in unseren Augen eine begrenzte Feuerkapazität haben. Das beeinflusst unsere Wahrnehmung von Farbe und Kontrast.

Die Rolle der Neuronenbandbreite bei kontrastreichen optischen Täuschungen

Kontrastreiche optische Täuschungen

Die Forscher entwickelten ein Computermodell, das die begrenzte Bandbreite des menschlichen Sehens nachbildete. Wenn es ausgesetzt ist kontrastreiche optische Täuschungen, wurde das Modell von der Anwesenheit erheblicher Kontraste überwältigt. Dies führt zu einer verzerrten Wahrnehmung der Bilder.

Das Modell zeigte, dass sich verschiedene Neuronen so entwickelt haben, dass sie subtile Farbvariationen in einer Reihe von Schattierungen fein abgestimmt verarbeiten können.

Neuronen, die auf kleine Unterschiede in den Graustufen in mittleren Bereichen empfindlich reagieren, werden durch hohe Kontraste leicht überfordert.

Im Gegensatz dazu sind Neuronen, die Kontraste in größeren oder kleineren Maßstäben kodieren, weniger empfindlich. Kann aber mit einem größeren Spektrum an Kontrasten umgehen und so deutliche Schwarz-Weiß-Unterschiede erzeugen.

Das in dieser Studie erstellte Computermodell eröffnet Möglichkeiten für weitere Untersuchungen. Wissenschaftler wollen mit dem Modell die Farbwahrnehmung bei Tieren mit unterschiedlichen Sehsystemen untersuchen. Ad-Neuronen-Bandbreiten im Vergleich zum Menschen.

Indem wir verstehen, wie verschiedene Arten Farben wahrnehmen. Forscher können wertvolle Einblicke in die Vielfalt visueller Erlebnisse im gesamten Tierreich gewinnen.

Die Studie der University of Exeter liefert einen Durchbruch beim Verständnis der dahinter stehenden Mechanismen kontrastreiche optische Täuschungen.

Durch den Nachweis, dass diese Illusionen Einschränkungen im visuellen System des Auges und nicht komplexe neurologische Prozesse ausnutzen, stellt die Forschung lang gehegte Annahmen in Frage.

Das in der Studie entwickelte Computermodell gibt Aufschluss über die Rolle verschiedener Neuronen und ihre Empfindlichkeit gegenüber Kontrasten auf unterschiedlichen Skalen.

Diese Forschung ebnet den Weg für weitere Untersuchungen der Farbwahrnehmung bei verschiedenen Arten und erweitert unser Verständnis visueller Erfahrungen über die menschliche Wahrnehmung hinaus.

Sind optische Täuschungen schädlich für Ihre Augen?

Optische Täuschungen fesseln unsere Aufmerksamkeit, indem sie unserem Geist einen Streich spielen und uns dazu bringen, Dinge anders wahrzunehmen als ihre Form. Es ist erwähnenswert, dass diese Illusionen nicht grundsätzlich schädlich für unsere Augen sind.

Stattdessen nutzen sie geschickt die Art und Weise aus, wie unser visuelles System Informationen verarbeitet, was zu fesselnden Effekten führt. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass man Mustern oder flackernden Bildern nicht über einen längeren Zeitraum hinweg ausgesetzt ist, da diese bei manchen Personen möglicherweise zu einer Überanstrengung der Augen oder zu Unwohlsein führen können.

Um ein Erlebnis zu gewährleisten, ist es ratsam, sich maßvoll Illusionen hinzugeben und bei Unwohlsein Pausen einzulegen. Im Allgemeinen muss sich der Durchschnittsmensch beim Genuss optischer Täuschungen keine Sorgen über langfristige Auswirkungen auf seine Augengesundheit machen.

Sind optische Täuschungen gefährlich?

Optische Täuschungen stellen keine Gefahr dar. Sie bieten Methoden zur Erforschung der Feinheiten unserer Wahrnehmung, die häufig in der psychologischen und neurologischen Forschung eingesetzt werden.

Dennoch müssen Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Epilepsie Vorsicht walten lassen, wenn sie optischen Täuschungen mit schnellen Lichtwechseln oder intensiven Sehmustern ausgesetzt werden, da diese möglicherweise Anfälle hervorrufen können.

Für die meisten Menschen sind optische Täuschungen jedoch völlig ungefährlich. Dienen als unterhaltsame Formen der Unterhaltung oder als pädagogische Hilfsmittel, die Licht auf die faszinierende Komplexität der menschlichen Wahrnehmung und Gehirnfunktion werfen.

Wissenschaftler enthüllen den Mechanismus hinter kontrastreichen optischen Täuschungen