Vorläufige Autopsieergebnisse zeigen, dass der Tod von Riley Strain ein Unfall war
Die vorläufigen Ergebnisse der Autopsie des 22-jährigen Riley Strain ergaben laut Beamten der Metro Nashville Police Department, dass sein Tod offenbar ein Unfall war. Riley Strain, ein Student am Missouri College, wurde seit zwei Wochen vermisst, nachdem er während eines Ausflugs in die Frühlingsferien mit seinen Studentenverbindungsbrüdern aufgefordert worden war, eine Bar in der Innenstadt von Nashville zu verlassen.
Seine Leiche wurde am 18. März etwa XNUMX Kilometer von der Stelle entfernt entdeckt, an der er zuletzt auf Überwachungsaufnahmen gesehen wurde, als er durch die Innenstadt wanderte und zeitweise unsicher auf den Beinen zu sein schien. Detective Kris Mumford sagte Reportern, dass es nach der ersten Untersuchung durch den Gerichtsmediziner keine offensichtlichen Anzeichen für ein Verbrechen im Zusammenhang mit dem Tod von Riley Strain gegeben habe. Die toxikologischen Ergebnisse stehen jedoch noch aus und könnten zusätzliche Erkenntnisse liefern.
Kein offensichtlicher krimineller Grund
Mumford bemerkte, dass der bei der Autopsie anwesende Detektiv sagte, die vorläufigen Ergebnisse stünden im Einklang mit einem Unfalltod von Riley Strain. Die Beamten werden den Fall erst dann als abgeschlossen betrachten, wenn alle Tests abgeschlossen sind, aber zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise auf eine kriminelle Beteiligung. Die Umstände, wie der 22-jährige Student an den Ort gelangte, an dem seine sterblichen Überreste fast zwei Wochen später gefunden wurden, bleiben unklar.
Seine Leiche wurde in einem Waldgebiet etwa acht Meilen nördlich der Innenstadt von Nashville entdeckt, in der Nähe der Stelle, an der Riley Strain zuletzt am 12. März auf einem Überwachungsvideo gesehen wurde, nachdem er aufgefordert wurde, Luke's 32 Bridge Food and Drink zu verlassen. Nach Angaben der Polizei war seine Bankkarte bereits am 17. März in der Nähe des Cumberland River sichergestellt worden. Ein abschließender Autopsiebericht steht noch aus, weitere Untersuchungen und toxikologische Ergebnisse stehen noch aus, aber zum jetzigen Zeitpunkt geht man davon aus, dass der Tod von Riley Strain zufälliger Natur war und keine Anzeichen eines Fremdverschuldens aufweist.