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Sam Bennett

Sam Bennett

2 Juli 2023

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Religiöse Konservative versuchen, die Abtreibung in Afrika nach der Umkehrung von Roe V. Wade einzuschränken

Religiös-konservative Organisationen mit Sitz in den Vereinigten Staaten haben ihre Bemühungen zur Einschränkung verstärkt Abtreibung in Afrika nach der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA, das nationale Recht auf Abtreibung abzuschaffen.

Diese Organisationen mit einem starken Fokus auf Afrika setzen sich gegen reproduktive Rechte ein und haben in einigen überwiegend christlich geprägten afrikanischen Ländern Unterstützung gefunden.

Die potenziellen Folgen dieser Maßnahmen könnten die Fortschritte bei der Gewährleistung sicherer und legaler Abtreibungen in der Region zunichte machen.

Bemühungen zur Legalisierung und Verbesserung der Sicherheit von Abtreibung in Afrika haben seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA Rückschläge erlitten.

Afrikanische Länder, in denen unsichere Abtreibungen und ungewollte Schwangerschaften weit verbreitet sind. Wurden von in den USA ansässigen Organisationen wie Family Watch International ins Visier genommen, die für ihre Anti-LGBTQ+- und Anti-Abtreibungshaltung bekannt sind.

Diese Organisationen haben sich aktiv für die Förderung ihrer Agenda in afrikanischen Ländern eingesetzt, darunter Uganda und Äthiopien.

Religiöse konservative Gruppen haben Lobbyarbeit bei den Gesetzgebern betrieben und sich gegen Gesetzesentwürfe ausgesprochen, die den Zugang zu Abtreibungen in afrikanischen Ländern erweitern würden.

Sie argumentieren, dass die Legalisierung der Abtreibung Teil eines umfassenderen Versuchs sei, traditionelle Familienwerte zu untergraben. Und den afrikanischen Nationen westliche Ideologien aufzuzwingen.

Der Einfluss dieser Gruppen ist besorgniserregend, da sie häufig Verbindungen zu politischen Führern haben und die öffentliche Meinung beeinflussen können.

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Herausforderungen und Gegenreaktionen bei der Abtreibung in Afrika

Abtreibung in Afrika

Unsichere Abtreibungen kommen in Afrika südlich der Sahara alarmierend häufig vor, wo Frauen gesellschaftlich stigmatisiert werden und keinen Zugang zu umfassender Sexualaufklärung haben.

Die US-Regierung war ein wichtiger Geber internationaler Hilfe im Bereich der reproduktiven Gesundheit. Und jede Änderung der Politik oder Finanzierung könnte erhebliche Auswirkungen auf die reproduktiven Rechte von Frauen und den Zugang zu sicheren Abtreibungsverfahren haben.

Auf Afrika südlich der Sahara entfällt ein erheblicher Prozentsatz der weltweiten unsicheren Abtreibungen, was zu einer hohen Müttersterblichkeitsrate führt.

Länder in Ostafrika wie Uganda und Kenia haben sich besonders lautstark dagegen ausgesprochen Abtreibung in Afrika Rechte.

Teenagerschwangerschaften sind in der Region ein drängendes Problem, doch begrenzte Sexualaufklärung und der Zugang zu legalen Abtreibungen behindern Fortschritte bei der Lösung des Problems.

Anbieter und Befürworter von Abtreibungen werden häufig belästigt und diskriminiert. In einigen afrikanischen Ländern, darunter Ruanda, haben religiöse Institutionen Gesundheitseinrichtungen angewiesen, keine Abtreibungen mehr durchzuführen, was den Zugang zu sicherer reproduktiver Gesundheitsversorgung weiter einschränkt.

In Uganda herrscht ein tief verwurzeltes Tabu Abtreibung in AfrikaDies macht es für Befürworter schwierig, das Problem offen zu diskutieren und anzusprechen. Viele Frauen greifen auf unsichere Abtreibungsmethoden zurück, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen und sogar zum Tod führt.

In Äthiopien haben Mitarbeiter der Zivilgesellschaft über einen besorgniserregenden Trend berichtet, dass immer weniger öffentliche Gesundheitseinrichtungen Abtreibungen anbieten.

Frauen werden nach unsicheren Eingriffen gezwungen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Abtreibungsgegner in diesen Ländern betrachten die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA als Bestätigung ihrer Haltung.

Religiöse Konservative versuchen, die Abtreibung in Afrika nach der Umkehrung von Roe V. Wade einzuschränken