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Sam Bennett

Sam Bennett

3. Februar 2024 Aktualisiert.

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Studie zeigt einen Anstieg des Depressionsrisikos um 73 % im Zusammenhang mit der kombinierten Einnahme von Verhütungspillen

Eine kürzlich von der Universität Uppsala durchgeführte Studie hat ergeben, dass Frauen, die konsumieren kombinierte Antibabypille haben ein deutlich höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken. Im Vergleich zu Nicht-Benutzern.

Die Studie, eine der bisher größten und umfassendsten, begleitete über eine Viertelmillion Frauen von der Geburt bis zur Menopause. Wir beleuchten die möglichen Auswirkungen von Verhütungspillen auf die psychische Gesundheit.

Die Studie ergab, dass die Einnahme kombinierter Verhütungspillen das Risiko einer Depression in den ersten beiden Einnahmejahren um 73 % erhöhte.

Die Daten wurden von der britischen Biobank gesammelt. Bereitstellung wertvoller Einblicke in den Zusammenhang zwischen der Einnahme von Verhütungspillen und den Folgen für die psychische Gesundheit.

Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, von der weltweit Millionen Menschen betroffen sind. Sie ist die häufigste Ursache für Krankheit und Behinderung und betrifft weltweit über 264 Millionen Menschen.

Ungefähr 25 % der Frauen und 15 % der Männer leiden irgendwann in ihrem Leben an einer Depression, die einer Behandlung bedarf.

Frühere Diskussionen über die möglichen Auswirkungen von kombinierte Antibabypille auf die psychische Gesundheit.

Die Einbeziehung des möglichen Zusammenhangs mit Depressionen hat zu gemischten Ergebnissen geführt. Diese Studie trägt zur wachsenden Zahl an Beweisen zu diesem Thema bei und unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden Verständnisses.

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Alter und Anwendungsdauer als Einflussfaktoren der kombinierten Antibabypille

Kombinierte Antibabypille

Die Studienergebnisse zeigten auch, dass Frauen, die mit der Einnahme begannen kombinierte Antibabypille Im Teenageralter traten Depressionssymptome um 130 % häufiger auf. Während erwachsene Benutzer einen Anstieg von 92 % verzeichneten.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass hormonelle Veränderungen während der Pubertät eine wichtige Rolle für das beobachtete erhöhte Depressionsrisiko bei jugendlichen Konsumenten spielen könnten.

Interessanterweise ging die Häufigkeit von Depressionen bei Frauen zurück, die nach den ersten zwei Jahren weiterhin Verhütungspillen einnahmen.

Im Gegensatz zu erwachsenen Konsumenten besteht jedoch auch nach Absetzen der Pille bei jugendlichen Konsumenten weiterhin ein erhöhtes Risiko für Depressionen.

Die Studie unterstreicht, wie wichtig es ist, sowohl medizinisches Fachpersonal als auch Patienten zu informieren. Über die möglichen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Verhütungspillen.

Während die meisten Frauen äußere Hormone gut vertragen, ohne negative Auswirkungen auf die Stimmung zu verspüren. Für Gesundheitsdienstleister ist es von entscheidender Bedeutung, das potenzielle Risiko einer Depression als Nebenwirkung des Medikaments zu besprechen.

Es ist zu beachten, dass diese Studie speziell untersucht wurde kombinierte Antibabypille. Und Rückschlüsse auf andere Verhütungsmethoden können derzeit nicht gezogen werden.

Zukünftige Forschungen werden verschiedene Formulierungen und Verabreichungsmethoden untersuchen, um Frauen umfassende Informationen zu bieten, damit sie fundierte Entscheidungen über ihre Verhütungsoptionen treffen können.

Durch die Sensibilisierung für den möglichen Zusammenhang zwischen kombinierte Antibabypille und Depressionen können medizinische Fachkräfte Frauen besser unterstützen. Beim Treffen fundierter Entscheidungen über ihre reproduktive Gesundheit.

Sind Verhütungspillen schädlich?

Obwohl die Wirksamkeit von Verhütungspillen bekannt ist, können sie bei der Empfängnisverhütung Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nebenwirkungen nicht unbedingt für jeden schädlich sein müssen. Zu den häufigen Problemen im Zusammenhang mit der Einnahme von Pillen gehören Übelkeit, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und ein leicht erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel.

Im Laufe der Zeit können sie auch die Regelmäßigkeit der Zyklen beeinträchtigen und in seltenen Fällen das Risiko für bestimmte Krebsarten leicht erhöhen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass diese Pillen auch Vorteile bieten, wie beispielsweise ein geringeres Krebsrisiko.

Um eine Entscheidung darüber zu treffen, ob Pillen eingenommen werden sollen oder nicht, ist es wichtig, Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, die individuelle Risiken und Vorteile auf der Grundlage persönlicher Gesundheitsgeschichte und Lebensstilfaktoren beurteilen können.

Sind Verhütungspillen hormonell?

Ja, Antibabypillen bestehen aus Hormonen, die dabei helfen, den Zyklus des Körpers zu regulieren oder zu verändern, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Sie enthalten normalerweise Versionen von Östrogen und Progesteron oder nur Progesteron allein.

Diese Hormone wirken, indem sie den Eisprung stoppen, den Schleim verdicken, um die Spermien zu blockieren, und die Gebärmutterschleimhaut verändern, um eine Einnistung zu verhindern. Das Hormongleichgewicht dieser Pillen wird sorgfältig angepasst, um Nebenwirkungen zu minimieren und dennoch wirksam zu sein.

Es ist wichtig, dass Einzelpersonen mit ihrem Arzt besprechen, welche Art von Pille für ihr Gesundheitsprofil und ihre Verhütungsbedürfnisse am besten geeignet ist.

Studie zeigt einen Anstieg des Depressionsrisikos um 73 % im Zusammenhang mit der kombinierten Einnahme von Verhütungspillen