Öffentliche Fragen zur Zusicherung des Weißen Hauses: Wird Präsident Biden seinen Sohn Hunter begnadigen?
Nutzer sozialer Medien haben Zweifel an der jüngsten Aussage des Weißen Hauses geäußert, dass Präsident Biden seinen Sohn Hunter Biden nicht begnadigen werde. Diese Zusicherung gab die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, als Antwort auf eine Frage zur Möglichkeit einer Begnadigung des Präsidenten für Hunter Biden, der derzeit mit rechtlichen Problemen und bundesstaatlichen Ermittlungen konfrontiert ist. Die Frage der „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“ ist zu einem Thema öffentlicher Diskussionen und Spekulationen geworden.
Pressesprecher dementiert entschieden die „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“
Als Mark Meredith von Fox News Jean-Pierre nach der Möglichkeit einer „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“ fragte, antwortete sie entschieden: „Nein.“
Trotz weiterer Nachforschungen blieb Jean-Pierre bei ihrer Haltung und bestand darauf, dass die Antwort ein klares „Nein“ sei. Dieses entschiedene Dementi hat der anhaltenden Debatte über die Frage der „Biden Hunter-Begnadigung“ neuen Schwung verliehen.
Diese Reaktion des Weißen Hauses stieß bei verschiedenen Twitter-Nutzern auf Skepsis. Einige stellten die Notwendigkeit einer Begnadigung in Frage und wiesen darauf hin, dass das Justizministerium offenbar daran arbeite, Hunter Biden zu schützen.
Andere äußerten sich ungläubig über Jean-Pierres Aussage, und der konservative Kommentator Steve Guest meinte: „Niemand glaubt Karine Jean-Pierre hier wirklich.“ Das Thema „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“ hat großes öffentliches Interesse und Debatten ausgelöst.
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Laufende rechtliche Probleme für Hunter Biden
Gegen Hunter Biden wird derzeit wegen möglicher FARA-Verstöße bundesweit ermittelt. Nach einer jahrelangen Untersuchung durch das Justizministerium wurde er kürzlich wegen zweier Steuervergehen angeklagt.
Obwohl erwartet wurde, dass ein Einverständnis ihm helfen würde, eine Gefängnisstrafe wegen einer Anklage wegen Waffenverbrechens zu vermeiden, wurde das Abkommen von einem Bundesrichter abgelehnt, was zu einem „nicht schuldig“-Plädoyer von Hunter führte. Die Frage der „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“ hat diese laufenden Rechtsfragen noch komplexer gemacht.
Jean-Pierre hat Fragen zu Hunter Biden konsequent vermieden und behauptet, er sei ein „Privatbürger“ und seine rechtlichen Angelegenheiten seien eine „persönliche Angelegenheit“. Ihr wurde auch vorgeworfen, die Sprache im Zusammenhang mit Präsident Bidens Beziehung zu seinem Sohn geändert zu haben.
Während der Präsident darauf bestand, dass er nie mit seinem Sohn über Geschäftsabschlüsse gesprochen habe, behauptete Jean-Pierre kürzlich, dass Biden „nie Geschäfte mit Hunter gemacht“ habe. Die Frage der „Begnadigung von Präsident Biden Hunter“ hat Fragen zur Haltung des Weißen Hauses zu den rechtlichen Fragen von Hunter Biden aufgeworfen.