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Sam Bennett

Sam Bennett

16 Juni 2023

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Japan verabschiedet umstrittenes Gesetz zur LGBT-Verständigung und wird wegen fehlender Menschenrechtsgarantien kritisiert

Japan hat eine bestanden Gesetzentwurf zur LGBT-Verständigung. Aufgrund fehlender Menschenrechtsgarantien hat es jedoch Kontroversen ausgelöst. Als einziges Land der Gruppe der Sieben (G7) ohne rechtlichen Schutz für gleichgeschlechtliche Partnerschaften.

Japan sah sich dem Druck ausgesetzt, dieses Gesetz zu verabschieden, bevor es den G7-Gipfel ausrichtete. Der Wortlaut des Gesetzentwurfs und Bedenken hinsichtlich einer möglichen Diskriminierung haben jedoch Zweifel an seiner Wirksamkeit aufkommen lassen.

Umstrittener Gesetzentwurf und Wortlaut zum Verständnis von LGBT

Das Gesetzentwurf zur LGBT-Verständigung Es wurde ausführlich debattiert und nur einen Tag vor Beginn des G7-Gipfels dem Parlament vorgelegt. Trotz der anfänglichen Zusage, es früher zu bestehen.

Das Gesetz wurde im Unterhaus verabschiedet, wobei einige Abgeordnete der regierenden Liberaldemokratischen Partei bei der Abstimmung von den Richtlinien der Partei abwichen.

Kritiker argumentieren, dass die starke Haltung des ursprünglichen Entwurfs gegen Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität abgeschwächt wurde, um „keine unfaire Diskriminierung“ zu ermöglichen. Was ihrer Meinung nach indirekt Bigotterie duldet.

Viele Aktivisten und Unterstützer von LGBT-Rechten begrüßten dies zunächst Gesetzentwurf zur LGBT-Verständigung, auch wenn man seine Grenzen anerkennt.

Mit den Änderungen im Wortlaut wächst jedoch bei manchen die Ernüchterung. Es wird angedeutet, dass es besser gewesen wäre, keine Gesetzgebung zu haben.

Takeharu Kato, Anwalt und Mitglied von „Marriage for all Japan“, äußerte seine Enttäuschung über den überarbeiteten Gesetzentwurf, der seiner Meinung nach keine nennenswerten Fortschritte erzielte.

Gesetzentwurf zur LGBT-Verständigung

Japan wurde von anderen G7-Staaten, insbesondere den Vereinigten Staaten, unter Druck gesetzt, die gleichgeschlechtliche Ehe zu legalisieren.

Wirtschaftsführer haben betont, wie wichtig Vielfalt und Repräsentation für die LGBT-Gemeinschaft sind, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Die öffentliche Meinung in Japan zeigt ebenfalls erhebliche Unterstützung für die gleichgeschlechtliche Ehe, wobei etwa 70 % des Landes gleichgeschlechtliche Partnerschaftsvereinbarungen zulassen.

Diese Partnerschaftsrechte reichen jedoch immer noch nicht an den rechtlichen Schutz und die Vorteile heran, die eine Ehe bietet.

Während Japans Verabschiedung des Gesetzentwurf zur LGBT-Verständigung stellt einen Schritt vorwärts bei der Anerkennung und Förderung des Bewusstseins für die LGBT-Gemeinschaft dar, wurde jedoch wegen fehlender Menschenrechtsgarantien kritisiert.

Die Änderungen im Wortlaut des Gesetzentwurfs haben Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit einer Diskriminierung geweckt.

Der Druck internationaler Partner und die öffentliche Unterstützung für die gleichgeschlechtliche Ehe machen deutlich, dass Japan sich weiterhin mit den Rechten von LGBT befassen und sich für mehr Rechtsschutz und Gleichstellung einsetzen muss.

Japan verabschiedet umstrittenes Gesetz zur LGBT-Verständigung und wird wegen fehlender Menschenrechtsgarantien kritisiert