Kontroverse um neues Familienfoto von Kate Middleton
Ein vom Kensington Palace in den sozialen Medien geteiltes Foto zur Feier des Muttertags in Großbritannien, auf dem Prinzessin Kate Middleton von Wales mit ihren Kindern zu sehen ist, hat für Kontroversen gesorgt. Das Bild wurde von großen Fotoagenturen wie Associated Press und Getty Images aus dem Vertrieb genommen, die eine mögliche digitale Manipulation anführten. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass die Handschrift von Prinzessin Charlotte Unstimmigkeiten aufwies, was Fragen zur Echtheit des Fotos aufwarf.
Spekulationen über Kate Middletons Wohlbefinden dauern seit Januar an, als sie sich einer Operation wegen eines unbekannten Unterleibsproblems unterziehen musste. Die Prinzessin verbrachte mehrere Wochen damit, sich zu Hause zu erholen, und ihre öffentlichen Auftritte waren begrenzt. Man hoffte, dass das neu veröffentlichte Familienporträt der Öffentlichkeit Sicherheit über ihre Genesung geben würde. Allerdings haben die Manipulationsvorwürfe nur dazu beigetragen, weitere Gerüchte über ihren Gesundheitszustand anzuheizen.
Digitale Veränderungen lösen Alarm aus
Fotoanalysen von Nachrichtenagenturen ergaben Beweise, die Warnsignale für digitale Manipulationen auslösten. Es wurden Unstimmigkeiten in der Handausrichtung von Prinzessin Charlotte festgestellt. Auch Reuters und Getty Images zogen das Foto zurück und verwiesen auf die gleichen Bedenken. Der Kensington Palace hat sich zu den Behauptungen noch nicht geäußert. Im Falle einer Echtheit wäre dies das erste Mal, dass ein offizielles Foto der königlichen Familie verändert wurde.
Es bleiben Fragen zur Genesung von Kate Middleton nach ihrer Operation vor Monaten. Die Manipulationsvorwürfe rund um das neue Familienporträt konnten die Spekulationen kaum eindämmen. Weitere Aussagen des Palastes werden erwartet, um Klarheit über den Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales und die Echtheit des kürzlich veröffentlichten Fotos zu schaffen.