Das entschiedene Vorgehen der US-Marine gegen die russische und chinesische Marinepräsenz verdeutlicht die Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska
Letzte Woche wurde vor der Küste Alaskas eine bemerkenswerte Marinepräsenz beobachtet, in deren Nähe russische und chinesische Marinepatrouillen im Einsatz waren. Dieses Manöver, das von vielen als Kraftdemonstration empfunden wurde, löste einen Swift aus Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska. Die ausländischen Schiffe stellten zwar keine direkte Bedrohung für die USA oder Kanada dar. Die Reaktion des US-Militärs kam sowohl rechtzeitig als auch entschieden.
NORTHCOM und NORADs Reaktion der US-Marine
Das North American Aerospace Defense Command (NORAD) und NORTHCOM reagierten schnell. Sie setzten Flugzeuge und Schiffe ein und demonstrierten die Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska.
Sicherstellen, dass die russische und chinesische Patrouille genau überwacht wurde. Auch diese ausländischen Schiffe hielten sich während ihres Einsatzes strikt an die internationalen Gewässer.
Die republikanischen Senatoren Alaskas, Dan Sullivan und Lisa Murkowski, beleuchten die Situation. Sie berichteten, dass elf russische und chinesische Schiffe in der Nähe der Aleuten-Inseln im Einsatz seien.
Die Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska bestand darin, vier Zerstörer der Marine in die Region zu entsenden. Außerdem wurde eine kontinuierliche Kommunikation mit dem Alaska Command aufrechterhalten und die Senatoren wurden ausführlich über die Aktivitäten dieser ausländischen Schiffe informiert.
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Chinas und Russlands Patrouille und Reaktion
Liu Pengyu, der Sprecher der chinesischen Botschaft, erläuterte die Absicht der gemeinsamen Seepatrouillen. Im Rahmen des jährlichen Kooperationsplans zwischen China und Russland führten diese Marineschiffe Patrouillen im westlichen und nördlichen Pazifik durch.
Liu betonte, dass diese Maßnahmen nicht gegen Dritte gerichtet seien und nichts mit der vorherrschenden globalen und regionalen Situation zu tun hätten.
Senator Sullivan erinnerte an einen Vorfall im vergangenen Sommer und erwähnte die Nähe chinesischer und russischer Schiffe zu Alaska. Ein Schiff der US-Küstenwache war auf einer Routinepatrouille auf sie gestoßen.
Sullivan bezeichnete die frühere Reaktion als „lauwarm“ und forderte seitdem hochrangige Militärführer auf, für eine robustere Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska zu sorgen, falls solche Situationen erneut auftreten sollten.
Nach der russischen Invasion der Ukraine im Februar 2022 hat sich die Verteidigungs- und Wirtschaftspartnerschaft zwischen Russland und China intensiviert.
Ein US-Geheimdienstbericht vom Juli unterstrich diese wachsende Allianz. Außerdem bekräftigten beide Länder ihr Engagement für den Ausbau ihrer militärischen Beziehungen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reaktion der US-Marine in der Nähe von Alaska auf die Anwesenheit ausländischer Marineschiffe das Engagement des Militärs für den Schutz nationaler Interessen unterstreicht. Die sich entwickelnde Verteidigungsdynamik zwischen Russland und China wird in den kommenden Monaten von entscheidender Bedeutung sein.