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Sam Bennett

Sam Bennett

5 August 2023

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Alberta Commonwealth Games 2030: Angebot wegen steigender Kosten zurückgezogen

Die Regierung von Alberta, Kanada, hat beschlossen, ihre Bewerbung um die Ausrichtung der Alberta Commonwealth Games 2030 zurückzuziehen. Die Entscheidung fällt vor dem Hintergrund der steigenden Kosten, die mit der Ausrichtung der Veranstaltung verbunden sind. Die geschätzten Kosten für die Austragung der Spiele beliefen sich auf rund 2.7 Milliarden Kanadische Dollar (1.5 Milliarden Pfund; 2 Milliarden Dollar).

Eine Zahl, die die Regierung für zu hoch hielt, als dass die Provinz sie tragen könnte. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Alberta Commonwealth Games 2030.

Die Reaktion der Commonwealth Games Federation

Die Commonwealth Games Federation (CGF) äußerte ihre Enttäuschung über die Entscheidung Albertas. Es dankte jedoch allen am Bewerbungsprozess Beteiligten und äußerte die Hoffnung, dass Alberta in Zukunft ein fantastischer Gastgeber für die Commonwealth Games sein könnte. Die Reaktion der CGF unterstreicht das Potenzial, das die Alberta Commonwealth Games 2030 hätten haben können.

Aufgrund des Rückzugs von Alberta gibt es derzeit keine weiteren festen Angebote für die Ausrichtung der Spiele 2030. Diese Situation stellt die CGF vor eine große Herausforderung.

Die CGF gab an, dass sie sich im laufenden Dialog mit anderen potenziellen Gastgebern befinde. Der Rückzug der Bewerbung für die Commonwealth Games 2030 hat zweifellos die Suche nach einem Gastgeber für die Spiele 2030 erschwert.

Alberta Commonwealth Games 2030

Joseph Schow, Tourismus- und Sportminister von Alberta, wies darauf hin, dass das Unternehmenssponsoring-Modell und die begrenzten Rundfunkeinnahmen 93 % der Kosten und Risiken auf die Steuerzahler abgewälzt hätten.

Er bestand darauf, dass die Behörden bei der Finanzierung transparent sein und eine Kapitalrendite nachweisen wollten. Diese Transparenz ist entscheidend für das Verständnis der finanziellen Auswirkungen der Bewerbung für die Commonwealth Games 2030.

Die Zukunft der Commonwealth Games ist ungewiss, da es keine festen Bewerbungen für die Spiele 2030 gibt und die Bewerbung Australiens um die Ausrichtung der Spiele 2026 aufgrund von Budgetknappheit zurückgezogen wurde.

Die Herausforderungen, vor denen die Bewerbung für die Alberta Commonwealth Games 2030 steht, verdeutlichen die finanziellen und logistischen Schwierigkeiten bei der Ausrichtung einer solch großen Veranstaltung.

Ihnen interessiert vielleicht auch: Albertas Bewerbung für die Commonwealth Games: Ein gekürzter Traum

Alberta Commonwealth Games 2030: Reaktionen anderer politischer Persönlichkeiten

Als Reaktion auf Albertas Rückzug haben andere politische Persönlichkeiten ihre Ansichten geäußert. Beispielsweise erklärte das Büro des Bürgermeisters von Calgary, Jyoti Gondek, dass die Bewerbung ohne Unterstützung der Provinz abgeschlossen wurde.

Diese Reaktionen unterstreichen die Komplexität, die mit der Ausrichtung von Großveranstaltungen wie den Commonwealth Games 2030 verbunden ist.

Alberta Commonwealth Games 2030

Der Rückzug der Bewerbung um die Alberta Commonwealth Games 2030 könnte sich möglicherweise auf Albertas Ruf als Austragungsort zukünftiger Großveranstaltungen auswirken.

Allerdings hat die Regierung beschlossen, der finanziellen Verantwortung Vorrang vor der Ausrichtung der Spiele zu geben. Kann angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit auch als umsichtiger Schritt angesehen werden.

Der Rückzug der Bewerbung um die Alberta Commonwealth Games 2030 unterstreicht die Bedeutung der öffentlichen Unterstützung und des Verständnisses bei der Ausrichtung von Großveranstaltungen.

Zukünftige Bewerbungen müssen der Öffentlichkeit möglicherweise die Vorteile und Kosten der Ausrichtung solcher Veranstaltungen besser vermitteln, um ihre Unterstützung zu gewinnen.

Alberta Commonwealth Games 2030: Angebot wegen steigender Kosten zurückgezogen