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Sam Bennett

Sam Bennett

29. Juni 2023 Aktualisiert.

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Giftige Chemikalie BPA in in Kanada verkaufter Sportbekleidung: Große Marken beteiligt

Eine Verbraucherschutzgruppe, das Center for Environmental Health (CEH), hat rechtliche Hinweise an große Sportbekleidungsmarken herausgegeben, nachdem hohe Konzentrationen festgestellt wurden giftige Chemikalie BPA in Sportbekleidung, die in Kanada verkauft wird.

Zu den getesteten Marken gehören Adidas, Athleta, Champion, Fabletics, Kohl's, New Balance, Nike, Patagonia, Pink, The North Face und Reebok.

BPA, eine giftige Chemikalie, die in Polycarbonat-Kunststoffen vorkommt, wird mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Untersuchungen haben gezeigt, dass es einen Zusammenhang mit Gehirn- und Verhaltensproblemen, Bluthochdruck, Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit und sogar vorzeitigem Tod gibt.

Die vom Center for Environmental Health getestete Sportbekleidung ergab alarmierende BPA-Werte, die über den kalifornischen Grenzwerten lagen.

Kanadas Haltung zur giftigen Chemikalie BPA

Giftige Chemikalie BPA

Während Kanada die potenziellen Risiken im Zusammenhang mit BPA anerkennt, fehlen derzeit umfassende Vorschriften ähnlich denen in Kalifornien.

Die Bundesregierung hat spezifische Beschränkungen für BPA erlassen, beispielsweise das Verbot der Verwendung in Babyflaschen und die Festlegung von Grenzwerten für Babynahrungsbehälter und Verpackungen für Säuglingsnahrung.

Allerdings wird BPA immer noch häufig in verschiedenen Konsumgütern verwendet, darunter auch Sportbekleidung.

Die Gewährleistung der Sicherheit von Verbraucherprodukten sollte in der Verantwortung sowohl der Industrie als auch der Regulierungsbehörden liegen.

Nach dem Canada Consumer Product Safety Act ist es Unternehmen untersagt, Produkte herzustellen oder zu verkaufen. Dies stellt eine Gefahr für die Gesundheit oder Sicherheit von Menschen dar.

Das Center for Environmental Health betont jedoch die Notwendigkeit staatlicher Tests, um schädliche Substanzen wie BPA in Produkten zu vermeiden, die in direkten Kontakt mit unserem Körper kommen.

Verbraucher sollten Maßnahmen ergreifen, um ihre Exposition zu minimieren giftige Chemikalie BPA im Bereich Sportbekleidung. Das Center for Environmental Health empfiehlt, die Zeit, die man mit dem Tragen von Aktivkleidung verbringt, zu begrenzen. Und entfernen Sie es sofort nach dem Training, um den Kontakt zu reduzieren.

Darüber hinaus werden Einzelpersonen ermutigt, sich nach Produktinhalten zu erkundigen und Bedenken direkt gegenüber Unternehmen zu äußern.

Es ist von entscheidender Bedeutung, mit gewählten Amtsträgern zusammenzuarbeiten, um sich für strengere Vorschriften zur Verhinderung schädlicher Produkte einzusetzen. Wie zum Beispiel BPA-beladene Sportbekleidung, die nicht auf den Markt kommt.

Die Anwesenheit von giftige Chemikalie BPA in Sportbekleidung, die von großen Marken in Kanada verkauft wird, wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich potenzieller Gesundheitsrisiken auf. Kanada hat Beschränkungen für bestimmte Chemikalien eingeführt, zum Schutz der Verbraucher sind jedoch weitere Gesetze erforderlich.

Sich für Offenheit einzusetzen, Bedenken zu äußern und gewählte Behörden zu ermutigen, strengere Gesetze einzuführen, kann dazu beitragen, dass Sportbekleidungsnutzer sicher und gesund bleiben.

Industrie und Regulierungsbehörden müssen zusammenarbeiten, um Verbraucher vor gefährlichen Verbindungen wie BPA in Körperkontaktartikeln zu schützen.

Giftige Chemikalie BPA in in Kanada verkaufter Sportbekleidung: Große Marken beteiligt