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Sam Bennett

Sam Bennett

9 August 2023

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Cyber-Angriff auf die britische Wahlkommission: Ein tiefer Einblick in den Verstoß

Die britische Wahlaufsichtsbehörde Electoral Commission hat kürzlich eine besorgniserregende Enthüllung bekannt gegeben: Sie sei das Ziel eines „komplexen Cyberangriffs“ gewesen. Das Cyberangriff auf die britische Wahlkommission hat Alarm geschlagen, da es möglicherweise Millionen von Wählern betreffen könnte.

Der Verstoß ereignete sich im August 2021 und wurde erst im Oktober desselben Jahres entdeckt, was die heimliche Natur des Eindringens unterstreicht.

Umfang und Ausmaß des Cyberangriffs auf die britische Wahlkommission

Wir befassen uns eingehender mit dem Cyberangriff auf die britische Wahlkommission. Es stellte sich heraus, dass „feindliche Akteure“ erfolgreich auf Kopien der Wählerverzeichnisse zugegriffen hatten.

Bei diesen Registern handelte es sich nicht um irgendwelche gewöhnlichen Dateien. Sie wurden von der Kommission für zentrale Aufgaben wie die Recherche und die Durchführung von Kontrollen politischer Spender eingesetzt. Shaun McNally, der Vorstandsvorsitzende der Kommission, beleuchtete die Tiefe des Verstoßes.

Cyberangriff auf die britische Wahlkommission

Während sie identifizierten, welche Systeme kompromittiert wurden, bleibt es eine Herausforderung, die genauen Dateien zu ermitteln, auf die zugegriffen wurde.

Bei den gefährdeten Daten handelt es sich um Namen und Adressen von Personen, die sich zwischen 2014 und 2022 als Wähler registriert haben. Dazu gehören auch diejenigen, die sich für den Datenschutz entschieden haben, indem sie sich aus dem offenen Wählerverzeichnis ferngehalten haben.

Der Datenverstoß resultierte aus dem Cyberangriff der britischen Wahlkommission. Könnte auf den ersten Blick harmlos erscheinen, wenn man bedenkt, dass es sich hauptsächlich um Namen und Adressen handelt.

In den Händen erfahrener Gegner können diese Daten jedoch, wenn sie mit anderen öffentlichen Datensätzen zusammengeführt werden, als Waffe genutzt werden, um „Personen zu identifizieren und Profile zu erstellen“.

In ihrer Antwort sicherte die Kommission ihre Systeme nach der Entdeckung im Oktober 2022 rasch ab. Der genaue Zeitpunkt, zu dem der Zugriff der Hacker vollständig beendet wurde, bleibt jedoch unbekannt.

Behebung der Verzögerung bei der Offenlegung

Die Verzögerung der Kommission bei der Veröffentlichung des Cyberangriffs auf die britische Wahlkommission hat für Aufsehen gesorgt. Sie erläuterten ihre Haltung und betonten die Notwendigkeit, zunächst die Bedrohung zu neutralisieren, das Ausmaß des Verstoßes einzuschätzen und ihre Verteidigung zu verstärken.

John Pullinger, der Vorsitzende der Kommission, verteidigte diesen Ansatz und betonte die Risiken einer vorzeitigen Ankündigung einer Schwachstelle.

Er bezeichnete den Angriff als „sehr raffiniert“ und betonte die fortschrittlichen Techniken der Hacker, um einzudringen und unentdeckt zu bleiben.

Cyber-Angriff auf die britische Wahlkommission

Der Cyberangriff auf die britische Wahlkommission ist kein Einzelfall, sondern ein Spiegelbild der eskalierenden Cyberbedrohungen im heutigen digitalen Zeitalter. Einmischung oder auch nur der Eindruck einer Einmischung in Wahlprozesse kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in demokratische Institutionen untergraben.

Obwohl die Kommission versichert hat, dass der Verstoß keine Auswirkungen auf Wahlen oder Wählerregistrierungsstatus hatte, unterstreicht der Vorfall die Schwachstellen, die digitalen Systemen innewohnen.

Als Reaktion darauf hat die Kommission ihre Abwehrmaßnahmen verstärkt und strenge Maßnahmen ergriffen, um zukünftige Cyber-Bedrohungen abzuwehren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Cyberangriff auf die britische Wahlkommission eine deutliche Erinnerung an die Herausforderungen des digitalen Zeitalters darstellt.

Während Cyber-Gegner ihre Taktiken weiterentwickeln, liegt die Verantwortung bei den Institutionen, immer einen Schritt voraus zu sein, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit durch Transparenz zu stärken.

Cyber-Angriff auf die britische Wahlkommission: Ein tiefer Einblick in den Verstoß