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Sam Bennett

Sam Bennett

29. Juni 2023 Aktualisiert.

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US-Verteidigungsminister Austin bekräftigt seinen Widerstand gegen chinesische Nötigung und Schikane

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ging in seiner Rede beim Shangri-La-Dialog, einem wichtigen Verteidigungsforum, auf die Frage des chinesischen Durchsetzungsvermögens ein. Er bekräftigte die entschiedene Haltung der USA dagegen Chinesischer Zwang und Mobbing gegenüber seinen Verbündeten und Partnern.

Austin betonte die Bedeutung eines „freien, offenen und sicheren Indopazifischen Raums in einer Welt voller Regeln und Rechte“ als besten Ansatz, um Chinas zunehmendem Durchsetzungsvermögen in der Region entgegenzuwirken.

Austin betonte das Engagement der USA für die Einhaltung des Völkerrechts, insbesondere im Zusammenhang mit maritimen Aktivitäten.

Er betonte, dass jedes Land, unabhängig von seiner Größe, die Freiheit haben sollte, rechtmäßige Aktivitäten im Einklang mit dem Völkerrecht durchzuführen.

Austin betonte auch die Bedeutung von Allianzen und Partnerschaften. Betont, dass die USA ihr Engagement gegenüber ihren Verbündeten in der indopazifischen Region verdoppeln.

Der US-Verteidigungsminister skizzierte verschiedene Bereiche, in denen sich die Vereinigten Staaten in der indopazifischen Region aktiv engagieren.

Austin erwähnte die Bemühungen der USA bei der Bereitstellung von COVID-19-Impfstoffen, der Katastrophenhilfe und der humanitären Hilfe während der Pandemie.

Er betonte auch das Engagement der USA im Kampf gegen den Klimawandel, illegale Fischerei und die Gewährleistung stabiler Lieferketten. All dies ist für die Nationen im asiatisch-pazifischen Raum von großer Bedeutung.

Austin brachte das Engagement der USA zum Ausdruck, die Raketenbedrohung Nordkoreas und Chinas Ansprüche gegenüber Taiwan abzuschrecken. Er versicherte, dass die USA aktiv an der Verteidigungsplanung, -koordinierung und -ausbildung mit Partnerländern beteiligt seien.

Austin machte deutlich, dass die USA weder Konflikte noch Konfrontationen anstreben. Aber es wird Mobbing und Nötigung standhalten.

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Chinesischer Zwang Bedeutung der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität

Chinesischer Zwang

Austin bekräftigte das tiefe Bekenntnis der USA zur langjährigen Ein-China-Politik und lehnte einseitige Änderungen des Status quo durch beide Seiten ab.

Er betonte, dass ein Konflikt weder unmittelbar bevorstehe noch unvermeidlich sei, und betonte die Bedeutung der Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Taiwanstraße.

Austin verwies auf die russische Invasion in der Ukraine als Beispiel für die Gefahren, die von großen Ländern ausgehen, die ungestraft in ihre friedlichen Nachbarn einmarschieren.

Während seiner Teilnahme an dem Forum richtete Austin eine Einladung an den chinesischen Verteidigungsminister, General Li Shangfu, zu einem inhaltlichen Engagement. Li lehnte die Einladung jedoch ab.

Austin brachte seine Enttäuschung zum Ausdruck und erklärte, dass ein bloßer Händedruck beim Abendessen nicht ausreiche und dass ein sinnvoller Dialog notwendig sei, um wichtige Themen anzugehen.

Austin wiederholte die Forderung des australischen Premierministers Anthony Albanese an China, regelmäßig und direkt zu kommunizieren, um mögliche Konflikte zu verhindern.

Er betonte die Bedeutung eines kontinuierlichen Dialogs und die Notwendigkeit, sofort mit Diskussionen zu beginnen.

Zusammenfassend hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin eine klare Botschaft dagegen ausgesprochen Chinesischer Zwang und Mobbing, was das Engagement der USA für die Aufrechterhaltung einer freien und offenen indopazifischen Region unterstreicht.

Austin betonte die Bedeutung der Wahrung des Völkerrechts, der Unterstützung von Verbündeten, der Abschreckung von Bedrohungen und der Förderung des Friedens.

Er forderte substanzielles Engagement und direkte Kommunikation, um wichtige Herausforderungen anzugehen und die Stabilität in der Taiwanstraße aufrechtzuerhalten.

US-Verteidigungsminister Austin bekräftigt seinen Widerstand gegen chinesische Nötigung und Schikane