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Sam Bennett

Sam Bennett

30. Januar 2024 Aktualisiert.

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Jewgeni Prigoschin: Der Söldnerhäuptling, der mit Putins Aufstand gegen russische Generäle in Verbindung gebracht wird

Jewgeni Prigoschin, ein wohlhabender Söldnerhäuptling, hat durch seine jüngste Rebellion gegen das russische Militär internationale Aufmerksamkeit erlangt. Was die Autorität von Präsident Wladimir Putin direkt in Frage stellte.

Diese Nachricht befasst sich mit Prigoschins Geschichte, seinen engen Verbindungen zu Putin und seinem Besitz der mit dem Kreml verbündeten Wagner-Gruppe. Vorwürfe wegen Menschenrechtsverletzungen und seine kritische Haltung gegenüber der militärischen Führung Russlands.

Jewgeni Prigoschin, 62, hat eine langjährige Beziehung zu Präsident Putin, da beide in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren wurden.

Prigozhins Weg vom ehemaligen Häftling zum erfolgreichen Geschäftsmann begann mit einem Hot-Dog-Stand. Und später zu schicken Restaurants ausgebaut.

Putin wurde auf Prigoschins unternehmerischen Erfolg aufmerksam und speiste in einem seiner Lokale. Während seiner ersten Amtszeit als russischer Präsident.

Im Laufe der Zeit erweiterte sich Prigozhins Geschäftsimperium um Catering und Schulessen. Sicherung lukrativer Verträge zur Belieferung öffentlicher Schulen mit Mahlzeiten und zur Organisation von Catering für Veranstaltungen im Kreml.

Dies brachte ihm den Spitznamen „Putins Koch“ ein. Darüber hinaus hat Prigozhin auch Catering- und Versorgungsdienstleistungen für das russische Militär bereitgestellt.

Das Söldnerhäuptling Prigozhin ist der Besitzer der Wagner-Gruppe, einer privaten Armee aus Häftlingsrekruten und Söldnern.

Die Wagner-Gruppe hat eine bedeutende Rolle bei der russischen Invasion der Ukraine gespielt. Berichten aus den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union, den Vereinten Nationen und anderen zufolge war er an Konflikten in ganz Afrika beteiligt.

Angeblich bieten Wagner-Kämpfer nationalen Führern oder Warlords Sicherheit gegen erhebliche Zahlungen an, oft im Zusammenhang mit einem Anteil an natürlichen Ressourcen.

Der Ruf der Gruppe wurde durch Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen geschädigt. Darunter Folter, außergerichtliche Hinrichtungen und destabilisierende Aktivitäten in Ländern wie der Zentralafrikanischen Republik, Libyen, Syrien und auch der Ukraine.

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Der Aufstand des Söldnerhäuptlings Prigoschin und seine Kritik an der militärischen Führung Russlands

Söldnerhäuptling

In einer überraschenden Wendung verschärfte Prigoschin seine Kritik an Russlands Kriegsführung in der Ukraine und forderte einen bewaffneten Aufstand, um den Verteidigungsminister zu stürzen.

Seine Privatarmee rückte daraufhin in Richtung Moskau vor. Dies veranlasste die russische Regierung, eine „Anti-Terror-Warnung“ auszurufen und Kontrollpunkte rund um die Hauptstadt einzurichten.

Allerdings trat Prigoschin am nächsten Tag im Rahmen einer Vereinbarung zur Entschärfung der Krise unerwartet zurück und stimmte einer Umsiedlung nach Weißrussland zu. Es bleibt ungewiss, wie Prigozhins nächster Schritt aussehen wird.

Prigoschin hat die militärische Führung Russlands offen kritisiert und ihnen Inkompetenz und Vernachlässigung des Waffen- und Munitionsbedarfs seiner Truppen vorgeworfen.

Diese Kritik ist im streng kontrollierten politischen System Russlands ungewöhnlich. Wo nur Präsident Putin die Autorität hat, solche Gefühle auszudrücken.

Trotz seiner vernichtenden Äußerungen musste sich Prigoschin für seine Offenheit keiner Vergeltung seitens Putins stellen.

Jewgeni Prigoschin, der Reiche Söldnerhäuptling mit engen Verbindungen zu Präsident Putin, hat mit seiner jüngsten Rebellion gegen die militärische Führung Russlands weltweite Aufmerksamkeit erregt.

Als Eigentümer der Wagner-Gruppe war er an Konflikten in ganz Afrika beteiligt und spielte eine wichtige Rolle bei der russischen Invasion in der Ukraine. Prigoschins öffentliche Kritik an der militärischen Führung Russlands ist in der politischen Landschaft des Landes beispiellos.

Was hat Jewgeni Prigoschin getan?

Jewgeni Prigoschin erlangte Berühmtheit als Wirtschaftsmagnat, der eine Rolle bei der Führung der Wagner-Gruppe spielte, einer russischen privaten Militärorganisation. Ursprünglich hatte Prigozhin eine Vergangenheit, die dazu führte, dass er wegen Straftaten eine 13-jährige Haftstrafe verbüßte.

Nach seiner Entlassung im Jahr 1990 wagte er den Einstieg in die Lebensmittelindustrie. Er weitete sein Geschäft auf Restaurants und Cateringdienste aus. Bekannt wurde er insbesondere als „Putins Koch“, weil er Catering-Dienstleistungen für Wladimir Putin und für Staatsveranstaltungen erbrachte.

Seine engen Verbindungen zu Putin trugen zum Erfolg seines Catering-Unternehmens namens Concord bei, das es ihm ermöglichte, Verträge mit der Armee und öffentlichen Schulen abzuschließen.

Neben seinen Unternehmungen nahm Prigozhin auch an Aktivitäten und Kriegsführung teil. Er hatte insbesondere eine Führungsposition in der Internet Research Agency inne, die oft als „Trollfarm“ bezeichnet wird und während der US-Kampagne 2016 an der Verbreitung von Desinformation beteiligt war.

Als Folge dieser Handlungen drohten ihm Sanktionen und ein Haftbefehl der US-Regierung. Darüber hinaus gibt es Verbindungen zwischen Prigozhins Engagement und der Gründung der Wagner Group im Jahr 2014 – einem Unternehmen, das mit aggressiven Taktiken in Konflikte in Syrien, der Ukraine und verschiedenen afrikanischen Ländern verwickelt war.

Obwohl Prigozhin jede Verbindung zur Wagner-Gruppe bestritt, wurde er schließlich de facto zu deren Sprecher bei Ereignissen wie dem Russland-Ukraine-Krieg, bei dem er die militärische Führung offen kritisierte.

Jewgeni Prigoschin: Der Söldnerhäuptling, der mit Putins Aufstand gegen russische Generäle in Verbindung gebracht wird